Atmung aus Sicht der HNO

Das Ziel: unbeschwert atmen

Schlafapnoe, Hörstörungen, Infekte, Artikulationsstörungen, verkürztes Zungenband, Veränderungen im Kiefer- und Rachenbereich, Polypen, Zahnfehlstellungen, Mittelohrentzündung, …

Die Symptome, mit denen Patienten ihren HNO-Arzt aufsuchen und die in Verbindung mit Schwierigkeiten beim Atmen stehen, sind mannigfaltig. Dabei betreffen diese Symptome sowohl Kinder als auch Erwachsene.

Ganz normal, oder?

Was ebenfalls generationsübergreifend vorkommt, ist das Schnarchen. Zwar sind die damit verbundenen typischen Geräusche nachts aus zahlreichen Schlafzimmern zu hören – das bedeutet allerdings nichts, dass schnarchen harmlos ist. Ganz im Gegenteil: Schnarchen kann auch mit Atempausen und Abfällen der Sauerstoffversorgung verbunden sein, dann liegt das sogenannte Schlafapnoesyndrom vor. 

Schlafapnoe kann nicht nur zu vermehrter Müdigkeit am Tag führen, sondern auch das Risiko für hohen Blutdruck, Herzinfarkte und Depressionen erhöhen. Ein eindrückliches Beispiel, das zeigt, wie sich eine problematische Atmung auf den gesamten Körper und auf die Psyche auswirken kann.

Früh handeln

Der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde steht eine große Bandbreite an Therapie- und Behandlungsmöglickeiten zur Seite, um beispielsweise Engstellen im Mund und Kiefer zu öffnen, Polypen zu entfernen oder die Atmung über die Nase zu erleichtern. 

Klar ist aber auch: Je früher eine Behandlung erfolgt, desto besser sind die langfristigen Erfolgsaussichten, das gilt insbesondere dann, wenn eine Therapie schon im Kindesalter durchgeführt wurde.

Atemhilfe für Sie

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Unsere erfahrenen Mitglieder von ATEM-WEG sind Profis in ihrem Fachbereich. Sie alle vertreten einen ganzheitlichen Ansatz – und die Ansicht: Wir bekämpfen nicht nur Symptome, sondern beleuchten die Ursache … für Gesundheit auf lange Sicht.

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