„Die Arbeit mit Kindern macht mir enorm viel Spaß. Denn Kinder reagieren immer spontan und ehrlich. Das ist schön und gleichzeitig für Behandlungen eine Herausforderung, der ich mich gerne mit viel Einfühlungsvermögen, Erfahrung und Kreativität stelle. Was für mich auch bedeutet: Die noch viel zu unbekannten Zusammenhänge zwischen oralen Restriktionen, wie zu kurzen Zungen- und Lippenbändern, und die daraus resultierenden Probleme, bewusst zu machen.
Probleme wie unphysiologische Schädel- und Kieferentwicklung, Schwierigkeiten beim Atmen, offene Mundhaltung, Zusammenhänge, die bei der Entstehung sämtlicher Symptome und Erkrankungen im Bereich der Kinder-Zahnmedizin zu beachten sind: um den Kindern die besten Voraussetzungen für eine gesunde Entwicklung und zahnmedizinische Versorgung zu bieten.
Und wenn mir dann die Eltern berichten, was sich nach der Behandlung alles verändert hat – dass ihr Kind nun durch die Nase atmet, besser isst und spricht, dass es gut schläft, sich besser konzentrieren kann, endlich zunimmt oder nicht mehr ins Bett macht – das ist für mich einfach brillant.“